Sommerlicher Nudelsalat

Okeeeee, der Sommer ist endlich da, also braucht es praktische Gerichte, welche auch kalt schmecken.

Dieser Nudelsalat ist ein ewiger Klassiker, einfach zuzubereiten, lang haltbar, geeignet für Garten und Grillfest und, das ist ja auch wichtig, lecker ohne Ende.

Die Zutaten sind, müssen nicht 100% alle vorhanden sein :-D aber im Groben:

Nudel
Gurken im Glas
Erbsen
Karotten
Tomaten oder / und eingelegte Paprika
Zwiebeln
Brühe und zum Würzen Salz, Pfeffer und eine Mischung aus Kräutern nach Belieben.

Aus dem Sud der eingelegten Paprika mache ich das Dressing.
Zwiebeln schneiden und mit der Flüssigkeit übergiessen, wieviel davon ihr benötigt richtet sich nach der Menge der gekochten Nudeln.
Abschmecken mit den Gewürzen und der Brühe.

Paprika und Gurken klein schneiden, mit dem Dressing mischen und über die noch warmen Nudeln giessen.

Abschmecken und fertig, ich empfehle das Gericht über Nacht ziehen zu lassen, dann schmeckt es noch besser.

Veganes Gulasch

Auf Wunsch hier das Rezept für ein Gericht welches ganz klar ein "veganisiertes" ;) Fleischgericht ist.

Ich bin kein Fan von Tofuwürsten, Fakeschnitzeln etc. aber dieses Gulasch mag ich sehr gerne.

Das Rezept ist simpel, man benötigt folgendes:

-eine Gemüsezwiebel
-Sojagranulat
-Tofu
-passierte Tomaten
-Gemüsebrühe
-Macadamiaöl
-eine Prise Zucker, eine Messerspitze Salz, Paprika scharf und Pfeffer weiss nach Geschmack .

Sojagranulat nach Anweisung einweichen und quellen lassen.

Öl in eine beschichtete Pfanne, darin die Zwiebel, das ausgedrückte Granulat und den in Würfel geschnittenen Tofu scharf anbraten.
Mit 500ml passierten Tomaten und ca. 300ml Wasser ablöschen und aufgiessen.
Mit Gemüsebrühe und den Gewürzen vermengen und gut 30 Minuten köcheln lassen.
Nach dieser Zeit fertig abschmecken und noch etwas stehen lassen, schmeckt übrigens am nächsten Tag am besten ;)

Wir essen dazu gerne Kartoffeln, aber es passen natürlich ebenso Nudeln oder Reis dazu.

Kürbissuppe die nächste

Jaja, immer diese veganen Suppen ;)

Wir lieben Kürbissuppe und als wir an einem Feld vorbeifuhren an welchem es diese kleinen Kürbisse zu kaufen gab ( es steht eine Tonne davor und man wird auf einem Schild gebeten doch bitte Geld einzuwerfen) setzt ein gewisses Mass an Vertrauen voraus, mich würde ja interessieren wieviele Menschen da wirklich Ihre Kürbisse bezahlen, denn Kontrolle gibt es keine..

Nun ja auf jedenfall lachten uns diese Kürbisse an, allerdings immer das gleiche Rezept? Nein, also gabs ein Experiment.

Man benötigt mindestens:

-2  mittelgrosse Hokkaidokürbis
-3 grosse Kartoffeln
-6 Möhren
-1 Zwiebel
-gutes Öl zum anbraten
-passierte Tomaten (entweder aus dem Tetrapack oder selbstgemacht)
-Gemüsebrühe
-Pfeffer
-Salz
-Muskatnuss
-Paprika scharf

Gemüse gründlich waschen, Möhren und Kartoffeln schälen, der Kürbis wird nicht geschält!
Gemüse schneiden. Zwiebel und Karotten in Öl scharf anbraten, nach und nach den geschnittenen Kürbis und zum Schluss die Kartoffeln zugeben und alles leicht anschmoren lassen.

Mit den passierten Tomaten aufgiessen den Rest mit Wasser auffüllen und köcheln lassen.

unsere Kürbisse brauchten sehr lange bis diese pürierbar waren, aber dies ist wohl unterschiedlich, einfach mal anstechen ;) Dann alles Pürieren, mit der Brühe abschmecken und nochmals kurz aufkochen lasen, mit den restlichen Gewürzen abschmecken und dann, ja Löffel los ;)

Vorausgesetzt man nimmt einen schönen Teller und noch ein paar Tropfen Kürbiskernöl und ein paar geröstete Kürbiskerne zum garnieren der Suppe, dann macht diese auch optisch etwas her, wir waren dazu irgendwie zu faul... Diese Suppe schmeckt nicht so intensiv nach Kürbis und hat ihren Geschmack erst am nächsten Tag beim Aufwärmen so richtig entfaltet, sie wurde also (wie früher meiner Omas Karottengemüse) mit jedem Aufwärmen besser. Sehr sättigend und gehaltvoll ist diese Suppe, daher ist dies eine vollwertige Mahlzeit, als Vorspeise zu üppig, ein richtig wärmendes Herbstessen.




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Vegane Vanillekipferl

Manchmal hat man ja doch, vor allem jetzt wenn's kalt und ungemütlich wird, Lust auf ein bisschen etwas Süsses.

Was liegt näher als Plätzchen? Unsere erklärten Lieblinge sind Vanillekipferl....natürlich vegan.

Sind simpel und schnell zubereitet und die kann wirklich jeder backen, dass sie extrem lecker sind kommt dazu, figurfreundlich sind Sie allerdings nicht im geringsten, dies ist aber der einzige Nachteil welcher mir einfällt:

Das Rezept:

450 g Mehl
130 g Zucker
320 g Margarine
160 g gemahlene Mandeln
1Päckchen Vanillezucker

zum wälzen:

Puderzucker nach Gefühl und 1 Päckchen Vanillezucker

Misch-Matsch:

Mehl, Zucker, weiche Margarine, Mandeln und ein Päckchen Vanillezucker in eine Schüssel, daraus einen Teig machen und ab in den Kühli für ca. 60min.

Vom Teig einfach Rollen drehen und aufs Backblech damit bei ca.175°(mittlere Schiene) etwa 15- 20 min. im Ofen lassen.
Vanillezucker und Puderzucker mischen, darin die ofenwarmen Plätzchen wälzen, in entsprechende Behältnisse verpacken, fertig...
Guten Hunger  :D

Die kalte Jahreszeit beginnt

Und damit erkläre ich die Eintopf und Suppensaison für eröffnet....

Wenn es draussen usselig und nass ist dann ist Kürbissuppenzeit...

Unser aktuelles Lieblingsrezept ist so simpel wie genial gut.

Zutaten:
-Butternuttkürbis
-zwei Kartoffeln
-Suppengrundstock bzw. Vegane Brühe
-Salz
-Pfeffer
-Muskatnuß
-Kürbiskernöl

Butternutt vierteln und schälen, in kleine Stücke schneiden, Kerne entfernen und die geschnittenen Teile in einen Grossen Topf geben, Kartoffeln schälen und dazugeben, mit Wasser auffüllen bis alles bedeckt ist..

Wenn das Wasser kocht eine Stufe herunterregeln und die entsprechende Menge Brühe hinzufügen, aufkochen lassen.
Nach ca. 30 Minuten alles pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken

Fertig, mit Kürbiskernöl sieht's noch schöner aus.

Die Blog Leere

die muss ein Ende haben, es gibt ja eigentlich viel zu berichten, aber immer fehlt die Zeit...

Der Eintrag in einem anderen veganen Blog
Pflanzenfresser.wordpress

http://achtungpflanzenfresser.wordpress.com/

brachte mich dazu dies mal konkret zu überdenken, so vielem widmet man Zeit, dabei setzt man aber oft völlig falsche Prioritäten, gerade wenn es das vegane Leben angeht, gerade diesbezüglich habe ich mich doch um Längen weiterentwickelt, viel Neues ausprobiert was teilweise seltsam anmutet, wie z.b unser heutiges Essen:

Broccoli, Champignons, Zucchini und Reis, klingt soweit ganz normal, gewürzt habe ich es aber mit:

-Anis
-Nelken
-Pfeffer
-Salz
-Ingwer
-Zucker....und Zimt.....




klingt komisch? Für manch einen vermutlich, schmeckt aber absolut gut und ist extrem bekömmlich, wenn man wie ich beim Essen auch noch diverse Unverträglichkeiten bewältigen muss.

Nun müsste ich meinen 3fachen Bandscheibenvorfall pflegen und mein Training machen, aber dafür sollte ich das leckere Essen erstmal verdauen ;)

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Im Bereich "furchtbare Bücher" habe ich auch neue Erfahrungen machen müssen, wieder einmal bestätigt sich, Mainstream ist offenbar nicht das was mir gefällt.

Beim Warten auf einen ewig verspäteten Zug ist mir in der Bahnhofsbuchhandlung ein gängiger "Bestseller" untergekommen, welchen ich dann einfach mal kaufte...



zu den Büchern

http://www.lovelybooks.de/autor/Cody-McFadyen/Ausgel%C3%B6scht-196587245-w/

ein böser Fehler...erstens war dies Band 4 der Reihe um die unsympathische Ermittlerin mit dem selten dämlichen Namen "Smoky Barrett" und zweitens ist das so ein Quatsch, dass sich mir die Fussnägel aufrollten.

Da die meisten sagten, dies sei nur dem geschuldet, dass ich bei Band 4 zu lesen begonnen habe, machte ich den nächsten Fehler und kaufte in geistiger Umnachtung bei Amazon alle fehlenden 3 Teile.

Ich habe alle gelesen, getreu meinem Motto "Ich lese jedes Buch welches ich gekauft habe", dieses Motto habe ich nun überarbeitet, niemals mehr werde ich mich durch so eine "Literatur" quälen nur weil diese sich "Bestseller" schimpft...

Womit ich beim Anfang meines Eintrages bin, Prioritäten setzen, auf jedenfall niemals wieder für solche "Literatur", jedes Groschenheftchen der Bastei Serie "Sternenfaust" ist inhaltsschwangerer als diese, ja wie nenne ich es denn? Dem Aussehen nach sind diese Dinger einwandfrei den Büchern zuzuordnen, das einzige was ich noch denken kann ist: "und dafür werden Bäume gefällt" ...

DB im Wahn

Die DB beglückte uns auf der Heimfahrt vom Mera mit endlos vollen und zum Schluss übervollen Zügen, um diese zu umgehen nutzten wir eine Verbindung mit dem IC, anstatt dem ICE welche uns in völlig unbekannte Landstriche verschlug...

Aus Quatsch im August

zum Ausgleich für Verspätung auf dieser Linie und dem Wegfall des Restaurants, der Ungültigkeit der Reservierungen weil wieder einmal nur der halbe Zug kam... etc..pp spendierte die DB dann allen eine 1te Klasse Reise im zwar alten, aber gepflegten IC, trotzdem brauchten wir statt insgesamt ca. 5 satte 9 Stunden bis wir zuhause waren, wenn wir auch bequeme Sitze hatten und genug Platz.

Aus Quatsch im August

Die Hinfahrt war übrigens auch durch zig Probleme gekennzeichnet...da ist uns irgendwann nur noch Quatsch eingefallen...

Aus Quatsch im August